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Tsunamipfote
(4 Posts bisher)
22.06.2017 13:32 (UTC)[zitieren]
An einem warmen sommerlichen Abend wurden 3 Katzen geboren. 2 waren süße kätzinnen, 1 war ein loyaler Kater. Meine Mutter, die Königin des Korallenriffs, war so fröhlich mit ihrem Gefährten darüber, das ein Fest statt finden solle. 2 Prinzessinnen und 1 Prinz! Koralstern überlegte. Sie hatte allen beiden Katzen einen Namen gegeben. Außer mir. Mein Vater dachte ebenfalls nach. "Das dritte Junge ist so wunderschön! Es soll einen besonderen Namen haben! Ihre Augen sind außergewöhnlich! Ich habe noch nie eine Katze mit Kristallblauen Augen gesehen." Koral stimmte ihm zu. "Du hast Recht. Diese Augen sind wirklich sehr besonders. Ich meine, ich habe blaue Augen, das haben ja alle von uns. Aber ihre sind...wunderschön" Mein Vater war ein wenig neidisch auf meine Augen und meiner Schönheit. "Ich habe einen Namen." miaute meine Mutter schließlich "Wie wäre es mit Tsunamijunges?" Mein Vater bekam große Augen und miaute: "Großartig! Der Name ist wirklich schön" Koral nickte. "Morgen werden wir feiern, das wir 3 wunderbare Katzen haben" miaute sie aufgeregt. Das Wetter war bereits richtung Nacht gewandert. Doch als meine Eltern schliefen wurde ich von einer roten Katze geklaut und vergewaltigt. Immer musste ich nun dort in einem Tunnel unter der Erde wo ich eingeschlossen war und nur der Kater die Tür von außen aufmachen konnte schlafen. Ich konnte kaum entkommen da der Kater so groß war. Er hat mich kaum aus den Augen gelassen und jeden Tag mindestens 5 mal vergewaltigt. Es hat 2 Wochen gedauert bis ich eine brillante Idee hatte. Und sie ist prima aufgegangen: am morgen kam er und weckte mich unbequem aus dem Schlaf, fing an meine Wange zulecken und wieder in mich einzudringen. Ich Schlung meine Pfoten um seinen Körper damit er näher an mir war. Doch ein Stöhnen war sein letztes Wort. Ich schlug fest auf den Nacken und er wurde auf mir bewusstlos. Ich schleppte ihn von mir runter und entkam. Seitdem war ich ein streuner und wurde deshalb immer aus anderen clans vertrieben. Nun fand ich den Clan hier, und mir ist gar nicht erst aufgefallen, das er näher an meiner Mutter war als gedacht. Denn wenn man am Fluss ungefähr eine halbe Stunde schwimmt, was ich sehr gut kann, kann ich das Korallenriff sehen. Und vielleicht, finde ich ja auch noch meine Mutter. Ich habe es fast geschafft.

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